Bitte helfen: Patenschaft für 10 Euro/Monat gesucht!

Wahrscheinlich kennen Sie den Namen Dhondup Wangchen durch seinen mutigen Film „LEAVING FEAR BEHIND“ und seine unmittelbar darauf erfolgte Gefangennahme. Siehe Nachrichten unter: Chinesisches Gericht verurteilt Dhondup Wangchen zu sechs Jahren Gefängnis - Ein furchtloser Tibeter büßt für seinen Film



Bevor er seine Filmarbeiten in Tibet begann, hat er seine betagten Eltern, zwei Brüder und zwei Schwestern nach Indien gebracht. Die Brüder und Schwestern (sie sind alle volljährig) leben mit ihren Eltern bzw. mit ihren Lebenspartnern in Dharamsala.

Eine Schwester Dhondup Wangchens verkauft gemeinsam mit seiner Frau Lhamo Tso selbst gemachtes Brot in Dharamsala (siehe auch den Artikel in unserer letzten SAVE TIBET INFO).

Hier sitzt sie jeden Tag auf dem Hauptplatz in Mc Leod Ganj und versucht so den Lebensunterhalt zu verdienen. Das Schicksal von Lhamo Tso und der vier Kinder ist recht gut bekannt. Es ist aber wenig darüber berichtet worden, dass Lhamo Tso auch die Eltern unterstützen und für ihren Lebensunterhalt aufkommen muss.

Ein hoher Beamter aus dem Büro des Dalai Lama in Genf hat die Familie in Indien getroffen und mit ihnen mehrere Tage verbracht. Der Vater ist Bauer gewesen und lebt zusammen mit seiner Frau in einem kleinen Zimmer, welches weder über eine Toilette noch über eine Küche verfügt. Er und vor allem seine Frau sind durch die Ereignisse sehr mitgenommen. Die Mutter leidet unter schwerer Depression.

Ihr ursprünglich nur für einige Wochen und Monate geplanter Aufenthalt hat sich wegen der Verhaftung ihres Sohnes Dhondup Wangchen unerwartet verlängert. Sie haben verständlicherweise große Angst unter den gegebenen Umständen nach Tibet zurückzukehren. Auch wenn sie nicht unmittelbar mit einer Verhaftung oder
Gefängnisstrafe rechnen müssten, drohen ihnen langwierige Verhöre und Unannehmlichkeiten seitens der chinesischen Behörden.

Nun leben sie also in Dharamsala, ohne ein geregeltes Einkommen. Wir möchten nun versuchen für die Eltern von Dhondup Wangchen eine Patenschaft einzurichten. Es müsste doch möglich sein, dass sich zehn Tibet-Freunde finden, die pro Monat 10 Euro zum Lebensunterhalt dieser alten Eltern beitragen könnten.

Das würde auch Lhamo Tso unglaublich entlasten. Sie hätte dann auch Zeit, endlich einen Tibetisch Unterricht zu besuchen. Sie ist eine kluge und intelligente Frau - aber leider (durch die geringen Bildungsmöglichkeiten im von China besetzten Tibet) Analphabetin und möchte dies ändern.


Mit dieser PATENSCHAFT VON NUR 10 EURO IM MONAT würden Sie daher drei Fliegen auf einen Schlag treffen:

1. Ein Zeichen der Unterstützung für die Tibeter in Tibet setzen

2. den alten Eltern von Dhondup Wangchen Sicherheit zum Überleben in dem für sie fremden Indien schenken, vielleicht die schwere Depression seiner Mutter zu lindern,

3. seiner Frau Lhamo Tso damit die Möglichkeit zu geben, ihre eigene Muttersprache lesen und schreiben zu erlernen .

BITTE SETZEN SIE SICH MIT UNS IN VERBINDUNG! VIELLEICHT
MÖCHTEN SIE DAS NEUE JAHR MIT EINER SOLCHEN HUMANITÄREN AKTION BEGINNEN!

SIE KÖNNEN AUCH EINE SAMMELAKTION/SPENDENAKTION DURCHFÜHREN UND SO DAS GELD FÜR EINE PATENSCHAFT ORGANISIEREN! WIR UNTERSTÜTZEN SIE GERNE!
JEDE IDEE, HILFE und UNTERSTÜTZUNG IST WILLKOMMEN!

Tel. 00431 484 90 87 (außerhalb der Bürozeiten Anrufbeantworter)
oder per E-Mail save@tibet.at

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