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Obfrau Elisabeth Zimmermann | Vizeobmann Lobsang Gyalpo |
Schriftführer-Stellvertreterin, Grafik SAVE TIBET INFO: Margot Amerling
Patenschaften Kinder: Erika Illetschko, Susanne Neuhold
Patenschaften Behinderte, Alte, Erwachsene: Kathrin Müllner
Patenschaften Überweisungen: Rudolf Wagner
Politische Arbeit und Internationales Network, Homepagebetreuung: Lobsang Gyalpo
Pressearbeit: Brigitte Wagner und Julia Pfann
Infomaterial, Leihbibliothek, finanzielle Belange Spenden/ Mitgliedsbeiträge, Fahnenaktion: Brigitte Weiss
Wanderausstellung und Standbetreuung: Andreas Möller, Gabriele Krauss
Homepagebetreuung: Gerhard Lutzky
Sachbücher: Veronika Ristl
Rezensionen: Helga Kerschbaum
Übersetzungen (Englisch): Hannelore Schleich, Mark Brownlow
Wir sind seit 1994 aktiv. Unsere Aktivitäten basieren auf der unentgeltlichen und ehrenamtlichen Mitarbeit unserer Mitglieder und decken verschiedene Arbeitsbereiche ab. Zum Beispiel:
- Patenschaften - wir verwalten mehr als 1000 Patenschaften von tibetischen Flüchtlingen.
- Spenden - wir sammeln Geld, um damit Sozialprojekte in Dharamsala und anderen Orten der Exiltibeter zu unterstützen.
- Öffentlichkeitsarbeit - durch unser INFO Heft und Veranstaltungen, kämpfen wir um Aufmerksamkeit für die Situation der Tibeter.
Wir erfüllen alle Voraussetzungen für die Zuteilung eines SPENDENGÜTESIEGELS, aber im Gegensatz zu anderen Organisationen, die es sich leisten können oder wollen, sind uns die jährlich auflaufenden Kosten für eine offizielle Bestätigung zu hoch. Diese Beträge lassen wir lieber unseren Projekten zur Unterstützung der Tibeter zufließen.
Tibet war ein souveräner Staat mit eigenem Staatsvolk, Staatsgewalt, Staatsgebiet und eigener Währung. 1949/1950 wurde Tibet von der chinesischen "Volksbefreiungsarmee" gewaltsam seiner Eigenständigkeit beraubt und rechtswidrig annektiert. Seither herrschen politische, wirtschaftliche, religiöse und kulturelle Unterdrückung.
10 Jahre nach dem Einmarsch der chinesischen Armee kam es am 10. März 1959 zu einem tibetischen Volksaufstand, der von der Besatzungsmacht blutig niedergeschlagen wurde. Unmittelbar darauf flüchtete S.H. der 14. Dalai Lama ins Exil nach Indien. In Dharamsala gründete er die tibetische Exilregierung nach demokratischen Richtlinien. Heute leben rund 150.000 Tibeter im Exil, wobei die Zahl der Flüchtlinge ständig steigt.
Dem tibetischen Volk werden im täglichen Leben das Grundrecht auf Versammlungs-, Vereinigungs- und Meinungsfreiheit hinsichtlich der religiösen und politischen Überzeugungen verweigert. Obwohl China die UNO-Menschenrechtskonventionen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche und entwürdigende Behandlung unterzeichnet hat, werden inhaftierte TibeterInnen gefoltert, misshandelt und gedemütigt.
SAVE TIBET (Adresse und Kontakt):
Lobenhauerngasse 5 - 1170 Wien - Telefon/Fax: +43 1 4849087 - E-Mail: save@tibet.at
Kontakte für die Bundesländer finden Sie [HIER].